Attraktivität durch Schlankheit

Der Zusammenhang zwischen Attraktivität und Schlankheit wird über die Medien vermittelt. „Nur wer schlank ist, ist auch begehrt und attraktiv.“ Diese Formel ist natürlich falsch, aber im Unbewussten vieler Menschen verankert. Dies führt einerseits zum Streben nach Schlankheit, was leider sehr selten klappt und andererseits erzeugt die vermeintliche „Unvollkommenheit“ Leid und Stress, was wiederum zur vermehrten Nahrungszufuhr führt.

Der Leiter des Instituts für psychologisches Abnehmen, DDDr. Karl Isak sieht zwei Wege als Lösung: „Wir können das eigene Körperbild positiv verändern und im Unbewussten manifestieren. Das macht dann Sinn, wenn der Body-Mass-Index (BMI) im Rahmen ist oder nur wenig erhöht ist. Ist Übergewicht oder sogar Fettleibigkeit gegeben, dann ist psychologisches Abnehmen der richtige Weg. Dabei wird ebenso das Unbewusste verändert, so dass sich daraus Handlungen ergeben, die zu einem gesunden BMI führen.“

 

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