Das Gesundheitsministerium veröffentlichte einen Bericht, der zu denken gibt. 16 Prozent der österreichischen Kinder und Jugendlichen sind chronisch krank. Vor allem die Diabetesrate mahnt zur Sorge. Bereits 2007 war knapp jeder Fünfte an Diabetes Typ 2 erkrankt. Spätere Daten liegen nicht vor, was die Frage aufwirft, warum gerade solch besorgniserregende Daten nicht erhoben werden. Fakt ist, dass sich Kinder und Jugendliche hierzulande zu wenig bewegen und ungesund ernähren. Daraus entstehen Übergewicht und in der Folge Diabetes. Der Bericht spricht von einem nicht optimalen Lebensstil der Kinder und Jugendlichen. Ein solcher ist anerzogen und wird auch durch die Flut an Werbebotschaften manifestiert.
„Wir müssen den Kindern ein Bewusstsein geben, das auf Gesundheit ausgerichtet ist. Lebensstiländerungen können allerdings nicht durch gute Ratschläge erfolgen, sondern müssen das Unbewusste unserer Kinder und Jugendlichen erreichen.“ Das meint der Leiter des Instituts für psychologisches Abnehmen, DDDr. Karl Isak, der mit seinem Institut Instrumente anbietet, um im Gehirn Veränderungen zu erwirken, die in der Folge zu einer wirkungsvollen Lebensstiländerung führen. „Das geht am besten mit bestimmten Audiofiles, welche das Gehirn neu „programmieren“.
Foto: iStock_000005146846Large dawna stafford
