Hilft Bildung beim Abnehmen?

Was soll Bildung mit Übergewicht zu tun haben? Auf den ersten Blick vielleicht gar nichts, aber eine OECD-Studie* konnte einen Zusammengang eindeutig beweisen. In Österreich sind rund zwanzig Prozent der Bevölkerung fettleibig (adipös) – also extrem übergewichtig. Bei den Akademikern sind es nur zehn Prozent – also nur die Hälfte. Vor allem bei den Frauen ist der Unterschied sehr groß. So sind hierzulande 24 Prozent der Frauen ohne Abschluss fettleibig, aber nur sieben Prozent der Akademikerinnen. Die Zahlen sprechen für sich und machen deutlich, dass Bildung schlank machen kann.

Laut der OECD gibt es einen direkten wie auch indirekten Zusammenhang zwischen Bildung und Gesundheit. Durch Bildung erhöht sich das Einkommen, man kann einen gesünderen Lebensstil wählen und vermeidet eher gesundheitsschädigendes Verhalten, außerdem kann man sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten.

Nun kann nicht jeder seine Abschlüsse nachholen – und dennoch kann Bildung schlank machen. Wenn man sich nicht der Werbung ausliefert, alles glaubt, was die Nahrungsmittelindustrie vermittelt oder die Diäten versprechen und sich darüber informiert, was wirklich schlank macht, dann ist man auf dem richtigen Weg. Zu diesem Thema gibt es ein für jeden lesbares und dennoch wissenschaftlich fundiertes Buch von Karl Isak, der sein Wissen auch in Abnehmkursen weitergibt.

 

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*Quelle: Education at a Glance – OECD Indicators (http://www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/education/education-at-a-glance-2013/austria_eag-2013-37-en#page1)

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