Gewichtsprobleme nach den Feiertagen

Zwischen Weihnachten und Silvester gibt es bei vielen ein Festmahl nach dem anderen. Es ist die Zeit des Feierns und des Essens, des geselligen Beisammenseins, der Einladungen und des Genießens.

Nur schwer kann man sich den gesellschaftlichen und familiären Verpflichtungen entziehen. Aber warum muss man deshalb gleich zunehmen? Warum isst man gleich die ganze Keksschüssel leer und warum verspeist man den gesamten Truthahn auf einmal? Warum trinkt man nicht nur ein Glas Bier oder Weihnachtspunsch sondern viele davon?

Psychologisch gesehen sind Feiertagsstress, Frustrationen oder andere Probleme schuld daran. Gerade zum Jahresende werden Belastungen stärker offenbart. „Stress, Probleme und Frustrationen führen zu einer vermehrten Nahrungszufuhr, weil das Gehirn mehr Energie braucht und das Belohnungssystem Glücks- und Antriebshormone benötigt. Besteht dieser Bedarf nur kurzfristig, dann wird sich dies auf das Körpergewicht nicht negativ auswirken. Verbleiben die Kilos jedoch am Körper oder nimmt man stetig zu, sollte etwas dagegen getan werden – und zwar dort, wo das Problem gegeben ist“, meint der Leiter des Instituts für psychologisches Abnehmen, DDDr. Karl Isak. Hierfür hat er mit seinem Team auch Instrumente entwickelt, die direkt im Gehirn ansetzen und das Unbewusste verändern.

Foto: Flickr – let’s eat by jennie-o under CC BY 2.0 – https://flic.kr/p/kf6K1C

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