FdH beliebt aber ohne „Programmierung“ wenig hilfreich

Eine IMAS-Umfrage zeigte auf, dass jene, die schon Erfahrungen mit Diäten haben, im Durchschnitt bereits 2,4 verschiedene Diäten ausprobiert haben. „Friss die Hälfte“ und die Trennkost gehören hierbei zu den Favoriten. Die Österreicher stehen Diäten durchaus kritisch gegenüber. So meinen 79 Prozent, dass man nach dem Ende einer Abnehmkur wieder zunimmt. Wozu dann das Ganze? Vor allem, weil die Mehrheit der Befragten davon ausgeht, dass eine Ernährungsumstellung besser wäre – dies meinen immerhin 89 Prozent der Gesamtbevölkerung. Aber warum funktioniert eine Ernährungsumstellung nicht? „Eine solche muss im Unbewussten programmiert werden und dafür gab es bisher keine Methoden. Jahre- oder jahrzehntelange Konditionierungen können nicht mit guten Ratschlägen „überschrieben“ werden. Jedoch mittels unserer ‚Mentalpsychologischen Interventionen’ funktioniert dies sehr gut. Hierbei handelt es sich um ganz bestimmte Botschaften, die wir methodisch dem Unbewussten zuführen. Dann nimmt man ab“, sagt DDDr. Karl Isak, der Chef des Instituts für psychologisches Abnehmen.

 

Half a Pizza by Flickr chisjtse under CC BY-ND 2.0 https://flic.kr/p/7aQQss

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