Bauchfett verhindert Schlankwerden

„Schwimmreifen“ um den Bauch sind für Männer und Frauen gleichermaßen ein Problem – und auch ungesund. Im Bauchraum sammelt sich das sogenannte Viszeralfett, das, wenn zu viel davon vorhanden ist, mehrere Krankheiten wie z.B. Bluthochdruck, Herzkrankheiten oder Diabetes begünstigt. Dies geschieht durch verschiedene Hormone, die über das Bauchfett produziert wird. Ein dicker Bauch ist auch nicht sonderlich hübsch. Es gibt also viele Gründe, um Bauchfett loszuwerden.

Messen Sie Ihren Taillenumfang – Männer sollten nicht über 102cm und Frauen nicht über 88cm Bauchumfang haben. Wenn es mehr ist, dann müssen Sie etwas dagegen tun. Aber das ist nicht so einfach, weil das Unbewusste dafür verantwortlich ist. Stress steuert das Unbewusste und somit müssen die Stressfaktoren ausgeschaltet werden. Wie aber soll das gehen – man braucht seinen Job, man kann die Beziehung nicht so einfach aufgeben, man muss das Studium abschließen, usw. Es gibt unzählige weitere Gründe, die Stress verursachen.

Es geht also nicht nur ums Abnehmen alleine, das wäre nämlich beim Bauchfett gar nicht so schwer, weil es schneller reagiert als das subkutane Fett, das anderswo im Körper als Energiespeicher fungiert. Leider ist das nicht so einfach – im Gegenteil: Bauchfett gilt nämlich auch als Appetitanreger. Nachdem Stress als einer der wesentlichsten Verursacher von Bauchfett gilt, nutzen Diäten nichts, sondern nur Programme, welche die unbewussten Mechanismen von Stress bekämpfen. Das Institut für psychologisches Abnehmen hat sich darauf spezialisiert und hat mit psyslim dafür auch einen Instrumentenpool entwickelt.

 

Foto: dreamstime_xxl_46916770 Ginasanders

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